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Ich fahre weiter nach Tortuguero. Man gelangt nur mit dem Boot oder dem Flugzeug dorthin. Eigentlich eine sehr schöne Wasser- landschaft mit vielen Seitenarmen in denen ich mit dem Kayak fahren könnte. Der Regen hält mich allerdings davon ab. Sehr sehr schade !!!
2 Tage harre ich aus, dann fahre ich von der karibischen Seite in Richtung Pazifik. Nicht ohne noch dieses faule Faultier zu entdecken !
Der Nebelwald von Monteverde. Hier gibt es viele Tiere zu beobachten. Bei meinem mehrstündigen Ausflug konnte ich auch viele davon entdecken. Ohne ein großes Teleobjektiv sind allerdings einige nicht zu fotografieren.
Bei diesem Nasenbär ging es ja noch halbwegs. Bei einem Puma,der sich gerade auf einem großen Ast zur Ruhe legte,war es einfach unmöglich. Ich konnte ihn nur mit dem Fernglas richtig sehen,ansonsten nur wenn er sich bewegte.
Mehrere Arten Kolibris, die allerdings durch Zuckertränken angelockt wurden.
Ein Tucan. Sehr scheu und meistens nur lautstark zu hören oder in der Ferne flatternd.
Und natürlich der Nationalvogel Costa Ricas...der Quetzal.
Hier wachsen sehr viele Würgefeigen. Als junge Pflanzen ranken sie einen Baum herauf,werden größer und ersticken den Baum. Sie sind dann selbst stabil genug um selbstständig weiter zu wachsen. Immer nach dem Dschungelmotto: Wer als erster oben am Licht ist,hat gewonnen.
Hier sieht man gut wo einst innen der Baum war.
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