Hier ist zu erkennen,wie derGranit gespalten wurde.RiesigeBlöcke wurden so geteilt undbearbeitet.
Es wurden auch Wasserspeicherund Wasserleitungen angelegt.
Die Wehranlagen habendann aber nichts genützt.Die Stadt wurde erobertund zerstört.
Nach 4 Stunden istgenug.Um wirklichjeden kleinen Tempelzu sehen brauchtman noch einige Zeitlänger.
Ich setze dann wieder mit der kleinen Fähre über den Fluß undgehe am nächsten Tag ein bißchen in die Felslandschaft.
Der Reis ist reif und wirdüberall geschnitten.
Der Ort Hampi selbstist weniger interessant.Durch die vielenTouristen,hier besondersviele Israelis,schmecktdas Essen überallgleich und fad.
Es gibt viele verkleidete selbsternannte Gurus und “Selbstfinder”,deren Hauptaufgabe es ist,sich die erste Tüte gegen 9 Uhrmorgens anzustecken.Leider sind dies auch die letzten qualitativ guten Bilder aus Indien.Meine Kamera ist nämlich “abhanden” gekommen.Zum Glück sindwenigstens alle alten Bilder gesichert.Es ist das erste mal,daß mirauf meinen Reisen etwas verloren gegangen ist.Sehr Schade !Jetzt warte ich wieder 8 Stunden auf meinen Schlafbus,um dannmorgen weitere 12 Stunden auf meine Weiterfahrt mit dem Zugvon Margao nach Kerala zu warten.Zeit muß man in Indien eben mitbringen.