Start Nepal Schweiz Indien Bolivien Laos Norwegen Thailand Kambodscha Malaysia Vietnam China Hohe Tatra Slowakei/Ungarn Guyana Suriname Fr.Guyana Brasilien Paraguay Philippinen Singapur Panama Der Schlußpunkt meiner Mittel- amerikareise ist Playa del Carmen. Eine durch und durch touristische Hochburg auf Yucatan. Von hier ist aber der Flughafen nicht weit und deshalb bleibe ich für die letzten Tage hier.
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Restaurants, Souveniershops und Wechselstuben in Hülle und Fülle. Einen bebauten überfüllten Strand gibt es ebenfalls. Die Flaniermeile ist mehrere Kilometer lang.
Aber es gibt in der Nähe auch sehr schöne Cenotes. Yucatan ist von unterirdischen Wasserläufen durchzogen und im Laufe der Zeit haben sich im Kalkstein Höhlen gebildet. Bei vielen ist später die Decke eingestürzt und es entstanden Wasserlöcher mit teilweise dazugehörigen Höhlen. Für die Mayas waren es Eintrittspforten zur Unterwelt und wurden verehrt. Ein Paradies für Taucher ! Zu einigen muß man keine völlig überteuerten Touren buchen, sondern man kommt mit dem Bus dorthin. Mein erstes Ziel war die Cenote Cristallino. Der Name ist Programm: Klares Wasser wie in einem Aqarium.
Ein Stück weiter waren noch einige andere Cenotes. Dort war es bedeutend leerer, da sie etwas abseits lagen. Man konnte dort auch nicht überall schwimmen. Ich fand sie aber sehr viel interessanter.
Für die Mayas waren diese Cenotes heilig. Es wurden viele Opfer- stätten gefunden. Hier allerdings nachgebildet.
In den Höhlen nisteten auch sehr schöne Vögel, mit diesen Puscheln an den verlängerten Schwänzen.
Damit war aber auch das Ende meiner diesjährigen Tour erreicht. Von Playa del Carmen mit dem Bus zum Flughafen und dann mit dem Flieger nach Europa.