Meine Entscheidung fiel aufRückzug. Selbst wenn dasWetter wieder besser werdensollte, bleiben die Wege nocheine ganze Weile unpassierbar.Also flog ich zurück nachWellington.
Die Entäuschung,was das Wetter anging,war allerdings heftig ! Abflug bei leichtemRegen...
...Ankunft bei Sauwetter !
Am nächsten Tag weiter nach Roturua, von wo ich einen Ausflugzur Vulkaninsel “White Island” geplant hatte.Was dann dort passiert ist, wissen vielleicht einige von euch.Hier unter: Vulkanausbruch
2 Tage später wäre ich dort gewesen, es waren nur 100 kmEntfernung.Also fuhr ich doch lieber in den nahen Geothermalpark undbestaunte dort die farbenprächtigen Seen und Gesteine.
Na gut, die ersten wareneher nicht so farblichspektakulär.Es sind kleine Krater, aus denenÖl hervortritt.
Es wurde früher abgeschöpftund für Lampen verwendet.
Danach wurde es aberrichtig bunt.Die Farben werden durchMineralien verursacht.
Nach ein paar hundert Metern sah es dann schon wieder ganzanders aus. Verborgene Waldseen in verschiedenen Farben.
Dann wieder Höhlen dieeinen richtig anstinkenund um die “Ecke” Kalksinter-terrassen mit kleinenKratern in denen dasWasser siedet.
Der farbliche Gegenpol durfte natürlich nicht fehlen.Alles auf kurzer Distanz.
Hier ist ein guterVergleich über dieGröße der Asche-wolken. Der Super-vulkan Taupo istwirklich gewaltig.Im Gegensatz dazuPinatubo oderMount St.Helens.
Trotz der vielen Menschen im Park war es doch ein sehrinteressanter Ausflug. Und natürlich sicherer als auf einerVulkaninsel...hofft man.