Für den nördlichen Teil der Nordinsel ist Sonne bei 28 Grad angesagt !
Also nichts wie hin. Aukland als Zwischenstation ist schnell abgehakt.
Es gibt nichts interessantes zu sehen und überall liegen die Obdachlosen
mit ihren Matratzen auf der Straße.
Diese Wohnhäuser im Hafengelände
zählen lt.Stadtführer schon zu den
Sehenswürdigkeiten.
Na gut,wohnen wollte ich hier nicht.
Ansonsten überall Baustellen
und keine Stadtplanung zu
erkennen.
Natürlich kann man auch vom
Turm springen oder auf der
Plattform außen entlang
herumlaufen.
Kosten liegen bei über
100 €.
Falls das Seil nicht hält,
hat man vielleicht sogar Glück
bei einem der Obdachlosen
auf der Matratze zu landen.
Da hat doch so eine Kirche
schon etwas mehr zu bieten.
Ich bin in Pahia angekommen.
Unschwer zu erkennen hatte der
Wetterbericht wieder einmal
unrecht.
Nach 3 Tagen des Wartens,
dann zurück nach
Queenstown, wo in 4 Tagen
mein Flieger nach
Deutschland geht.
Das Frühstück war ja schon mal
der Hammer,aber ob diese ausge-
franzten Löcher so sein müssen ???
In Queenstown sitze ich wieder 3 Tage Regen aus und am letzten Tag
kann ich dann wenigstens noch einen touristischen Tagesausflug
unternehmen. Es geht zum Milfordsound “dem Highlight”.
Die Fahrt dorthin war
jedenfalls außerordentlich
schön. Sie zeigte mir,was ich
alles auf der Südinsel wegen des
Wetters und der zu vielen Leute
verpasst habe.
So sieht dann die Buskarawane
bei einigen Fotostops aus.
Wenn dann alle mit ihren
Selfis fertig sind,hat man evtl.
das Glück ein paar gute Fotos zu
machen. Sofern nicht ein Idiot
einen Stein in das Wasser
geschmissen hat. (Wie lustig)
(Übrigens bitte nicht wundern,aber mein Provider hat wieder ein neues
Update installiert und seitdem sind auf normalem Weg keine Hochkantfotos
mehr möglich. Die üblichen Verbesserungen eben.)
Nach 4 Stunden Dauergequassel
vom Busfahrer, Ankunft am
Fjord,dem Milfordsound.
Mit weiteren 4 Schiffen,
3 Hubschraubern und einem
Flugzeug ging es nun für
eine Stunde den Fjord hoch
und wieder zurück.
Es sah aus und hörte sich
an wie eine militärische
Landungsaktion.
Noch ein paar Meeressäuger
und faule Pelztiere und die
Show war vorüber.
Wobei die Hauptattraktion
für die Asiaten die Durchfahrt
durch einen Wasserfall war.
Alle juchzten und freuten sich,
daß sie nun bei 10 Grad
Außentemperatur schön nass
waren.
Nach weiteren 4 Stunden Dauergequassel dann wieder zurück und Sachen
für den Rückflug am Morgen packen. Werden 32 Stunden diesmal,allerdings
mit 7 Stunden Aufenthalt in Sydney. Davon aber beim nächsten Mal.
Zimmer mit
Meerblick !