Vom Dach des Centers komme ich über
eine Brücke, durch das Hotel hindurch, zur
nächsten Attraktion - den
“Gardens of the Bay”.
Durch die Abluft der riesigen
Klimaanlagen ist das Dach
bestens heruntergekühlt.
Ansonsten gibt es aber auch vor
Restaurants und bei Warte-
schlangen Klimaanlagen
im Außenbereich !
Klimaschutz lässt
grüßen.
Diese Gebilde sollen Bäume
darstellen, die bis zu 16
Stockwerke hoch sind.
Sie sind mit Pflanzen,
die an den Gerüsten
wachsen, teilweise dicht
bedeckt. Weiter oben sind
die Kletterpflanzen noch
beim “Klettern”.
Eine tolle futuristische Anlage.
Überall Wasser, Blumen und
Skulpturen.
Nun muß ich aber endlich
dort hinauf.
Es gibt eine Aussichts-
plattform, eine Bar und
einen großen Swimmingpool.
Um den Pool nutzen zu
dürfen muß man allerdings
eine Nacht im Hotel buchen.
Nicht meine Preisklasse.
“Gardens by the Bay” auf der aufgeschütteten Insel von oben.
Ich lasse mir mein 12 € teures kleines Guinness schmecken und
verweile ein Stündchen, bevor ich weiter durch die Stadt gehe.
Ich laufe nach Chinatown.
Vorbei an Wolkenkratzern
und “Fresstempeln”.
Nichts ist hier ein Widerspruch.
Hohe Häuser/kleine Häuser,
Tempel, Kirchen und Moscheen
nebeneinander.